Einleitung
Am Markt existieren die verschiedensten Softwaresysteme zur Vermögens- und Portfolioverwaltung. Diese ermöglichen auf Basis von Transaktions- und Bestandsdaten der Kunden eine umfassende Vermögensverwaltung und -betrachtung.
Zur effizienter Datenbearbeitung stellen diese Systeme Import-Schnittstellen bereit, über welche diese Daten eingelesen werden können. Dazu ist aber eine entsprechende Belieferung der Systeme mit den benötigten Daten durch die depot- und kontoführenden Banken bzw. zusätzlicher Finanzdienstleister notwendig.
Für Finanzintermediäre als Kunden der DAB wird eine solche Schnittstelle, nämlich Data-Center angeboten, mit welcher Transaktions- und Buchungsdaten abgerufen werden können. Diese abgerufenen Dateien können in ein Portfolioverwaltungsprogramm (wie z.B. Infront, QPLIX, PS Plus, Expersoft) importiert werden.
Vorteil für den Finanzpartner: Obwohl seine Kunden üblicherweise auf mehrere Depotbanken verteilt sind, können die Transaktions- und Bestandsdaten in ein einheitliches Portfoliomanagementsystem zusammengeführt werden und das manuelle Erfassen einzelner Buchungen entfällt.