| Allgemeine Informationen | |
|---|---|
| Betreutes Vermögen: | 300 Mio. € |
| Anzahl betreuter Depots: | 1700 |
| Depotcheck: | Ja |
| Mindestanlage: | ab 50 000 € |
| Standort: | Chemnitz, Dresden, Leipzig, Jena, Zwickau, Würzburg |
| Gründungsjahr: | 2002 |
| Team: | Die Portfolio-Manager haben zwischen 15 und 30 Jahren Berufserfahrung |
| Telefonnummer: | +49 (371) 6664211 |
Anlagephilosophie:
Der Unternehmensname entspricht der Philosophie: ADLATUS (lat.) = zur Seite stehen. Jeder Mandant hat einen festen Betreuer und wird individuell beraten. In jedem Quartal findet ein Gespräch statt, bei dem die Entwicklung des Wertpapierdepots erläutert und der Kunde zu verschiedenen Themen beraten wird, wie beispielsweise dem veränderten Zins- und Währungsumfeld, neuen Steuergesetzen oder Wegen bei der Vererbung von Vermögen.
Besonderheiten:
21 Spezialisten mit jahrzehntelanger Berufserfahrung in den Bereichen Vermögensanlage, Vermögensübertragung, Altersvorsorge, Finanzierung, Immobilienbewertung und -management und Unternehmensbewertung beraten und begleiten lösungsorientiert in allen Lebenslagen.
Vita:
- 5-jähriges Studium der Betriebswirtschaftlehre an der Humboldt-Universität Berlin;
- 10 Jahre Leitungstätigkeit Private Banking Commerzbank und HypoVereinsbank;
- seit 2002 Vorstand ADLATUS AKTIENGESELLSCHAFT
Motto:
Probleme gibt es nicht, es gibt nur Herausforderungen.
Persönliches:
1990 hatte ich die Ehre, Börsenaltmeister André Kostolany persönlich kennenzulernen. Viele seiner Sprüche und Weisheiten haben mich geprägt und haben immer noch Gültigkeit. Der Vergleich von Wirtschaft und Börse mit Herrchen und Hund und die Einteilung der Börsenzoologie in die „Hartgesottenen“ und die „Zittrigen“ werden ewig Bestand haben.
Häufig habe ich mich in den letzten zehn Jahren an seinen wohl bekanntesten Rat für Aktienkäufer erinnert: Aktien kaufen, Schlaftabletten schlucken und sich nach ein paar Jahren über einen hübschen Gewinn freuen. Und immer wieder habe ich mich gefragt, was er zu den Schwankungen der letzten zehn Jahre gesagt hätte. Wahrscheinlich Folgendes: „Die paar Jahre müssen nur lange genug dauern.“
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