2020 Mit einem verwalteten Kundenvermögen von rund 45 Milliarden zum Jahresende verbucht die DAB BNP Paribas einen neuen Rekord. Auch die übers Jahr getätigten Transaktionen bewegen sich auf zuvor nicht ereichtem Niveau.
2019 Seit Dezember fungiert die DAB BNP Paribas als Depotbank für den zur Wallstreet Online AG gehörenden Smartbroker. Im Fintech-Bereich kommen weitere Kunden hinzu.
2018 Die DAB BNP Paribas baut ihren Kundenstamm im Bereich Fintechs aus. Außerdem bietet sie ihren Partnern Services, die ihnen die Einhaltung regulatorischer Vorgaben erleichtern, beispielsweise eine Online-Schulung für den Sachkundenachweis nach MiFID II. Sie ermöglicht eine voll digitale Vermögensverwaltung – von der digitalen Kontoeröffnung über einen Online-Produktabschluss bis hin zu einem vollautomatischen Honorarmanagement.
2017 Im November wird Professional Partners, der B2B-Bereich der Consorsbank, erfolgreich zur DAB BNP Paribas migriert. Außerdem treibt DAB BNP Paribas ihre Digitalisierungsstrategie voran: So bietet sie die Möglichkeit einer papierlosen Kontoeröffnung an und stellt Endkunden eine eigene App zur Verfügung. Außerdem gibt es ein digitales Wertpapier-Strategie-Tool.
2016 Im November werden die Consorsbank und die DAB Bank technisch verschmolzen. Das Angebot der DAB wendet sich künftig ausschließlich an unabhängige Vermögensverwalter, Fondsvermittler, Anlageberater und institutionelle Kunden, während Privatkunden bei der Consorsbank beheimatet sind. Gemeinsam bilden die beiden Marken die Business Line „BNP Paribas Personal Investors Deutschland“
2015 Die Hauptversammlung beschließt im Mai eine Barabfindung der Minderheitsaktionäre. Nach Eintragung ins Handelsregister wird Ende Juli der Squeeze-out wirksam. BNP Paribas hält 100% der Aktien und die Börsennotierung der DAB Bank AG wird eingestellt. Kai Friedrich wird neuer Vorstandsvorsitzender der Gesellschaft. Zum Jahreswechsel 2015/16 wird die DAB Bank AG mit BNP Paribas S.A. verschmolzen und ist damit eine eingetragene Marke der BNP Paribas S.A. Niederlassung Deutschland
2014 Die BNP Paribas Beteiligungsholding AG erwirbt von der UniCredit Bank AG die Aktienmehrheit an der DAB Bank AG und kündigt einen verschmelzungsrechtlichen Squeeze-Out an. Die DAB Bank erweitert ihr Produktangebot um Ratenkredite. Mit dem neuen Personal Finance Manager haben Giroinhaber bei der DAB Bank stets einen Überblick über ihre Einnahmen und Ausgaben.
2013 Die DAB Bank erneuert ihr Girokonto und will für immer mehr ihrer Kunden zur Erstbank werden. Mit Produkten wie „DAB Best Price“, einer Plattform für den Aktienhandel, oder den neuen „Star Partner Fonds“ macht sie den Handel mit Wertpapieren noch einfacher und günstiger. Außerdem führt sie für erfahrene Trader den CFD-Handel ein.
2012 Ernst Huber wird Vorstandssprecher der DAB Bank, Dr. Josef Zellner steigt in den Vorstand auf.
Neues Produkt LOGOS ermöglicht einfache und transparente Hebelgeschäfte.
Konzernergebnis für das Geschäftsjahr 2012: 615.288 Depots, 4,20 Mio. Transaktionen, 28,38 Mrd. € Depot- und Einlagenvolumen.
2011 DAB Bank AG beschließt Barkapitalerhöhung um 7.518.699 neue Aktien unter Ausschluss des Bezugsrechts.
Verkauf der SRQ FinanzPartner AG an die Aragon AG, Wiesbaden.
Dr. Niklas Dieterich in der Nachfolge von Dr. Markus Walch als CFO und COO in den Vorstand berufen.
Konzernergebnis für das Geschäftsjahr 2011: 620.922 Depots, 5,08 Mio. Transaktionen, 24,26 Mrd. € Depot- und Einlagenvolumen.
2010 Start des Zukunftsprogramms "DAB one". Vorstand und Aufsichtsrat schlagen der Hauptversammlung eine Vollausschüttung des Jahresüberschusses nach IFRS vor. Konzernergebnis für das Geschäftsjahr 2010 (ohne FSB): 620.652 Depots, 4,51 Mio.Transaktionen, 26,79 Mrd. Euro Depot- und Einlagenvolumen.
2009 DAB Bank erhöht ihre Anteilsquote an der SRQ FinanzPartner AG auf 81,61 %. Verkauf der FondsServiceBank (FSB) an die Fondsdepotbank in Hof. Der Wirtschaftliche Übergang erfolgte im 2. Quartal 2010. Konzernergebnis für das Geschäftsjahr 2009: 1.058.503 Depots, 6,65 Mio.Transaktionen, 27,23 Mrd. Euro Depot- und Einlagenvolumen.
2008 Neues Tool für Vieltrader (DAB Profi Trader) und Ausbau des Sparplanangebots. DAB Bank erhält die Auszeichnungen für den besten Email Service, für die beste Bank für Indexfonds und als Zertifikatebroker des Jahres 2008. Ergebnis (DAB Bank AG und direktanlage.at): 1.091.013 Depots, 9,24 Mio.Transaktionen, 23,16 Mrd. Euro Depot- und Einlagenvolumen.
2007 Das DAB Bank Logo erhält den zusätzlichen Claim "Die Direkt Anlage Bank".
Neues Fondspricing mit mindestens 50 Prozent Rabatt auf alle Ausgabeaufschläge.
Verwaltung von 20.000 Wertpapierdepots der Volkswagen Bank.
Ergebnis (DAB Bank AG und direktanlage.at): 1.106.322 Depots, 11,51 Mio.Transaktionen, 32,82 Mrd. Euro Depot- und Einlagenvolumen.
2006 Seit März prägt ein leuchtendes Grün den gesamten Außenauftritt der DAB Bank.
Im November wird das DAB Girokonto zusammen mit
ec-/Maestro- und Kreditkarte eingeführt - zur alltäglichen Abwicklung von Bankgeschäften.
Im November übernimmt die DAB Bank 52,52 Prozent der Unternehmensanteile an der SRQ FinanzPartner AG (SRQ). Dadurch wird eine unabhängige und objektive Beratung für Privatkunden gesichert.
Ergebnis (DAB Bank AG und direktanlage.at): 1.018.519 Depots, 29,63 Mrd. Euro Depot- und Einlagenvolumen.
2005 Rechtliche Verschmelzung der FondsServiceBank mit der DAB Bank - wirksam zum 01. Januar 2005.
Implementierung des neuen Basisbanksystems.
Ergebnis (DAB Bank AG und direktanlage.at): 955.720 Depots, 9.494.762 Transaktionen, 24,98 Mrd. Euro Depot- und Einlagenvolume.
2004 Ausbau der Vertriebsbank mittels erfolgreicher Kundenansprache und Marketing.
Wechsel des Wertpapierabwicklers und Erwerb der FondsServiceBank GmbH (FSB).
Ergebnis (DAB Bank AG und direktanlage.at): 473.796 Depots, 3.218.905 Transaktionen, 13,90 Mrd. Euro Depot- und Einlagenvolumen Ergebnis inklusive FSB: 858.351 Depots, 7.610.737 Transaktionen, 18,13 Mrd. Euro Depot- und Einlagenvolume.
2003 Weiterentwicklung zur Vertriebsbank und erfolgreiche Kundenansprache mit strukturierten Produkten sowie IT-Offensive z.B. Internet-Relaunch.
Ergebnis (DAB Bank AG und direktanlage.at): 461.629 Depots, 3.227.877 Transaktionen, 11,88 Mrd. Euro Depot- und Einlagenvolumen.
2002 Einführung DAB Anleihenmarkt.
Mehr Kundenorientierung durch Online-Tools und verbessertes Fondsangebot.
Verkauf von Selftrade und DAB Bank (Schweiz).
Ergebnis (DAB Bank AG und direktanlage.at): 460.714 Depots, 3.407.655 Transaktionen, 9,38 Mrd. Euro Depot- und Einlagenvolumen.
2001 Einführung einer neuen Service-, Produkt- und Preisstruktur.
Starke Veränderung des Marktumfelds.
Ergebnis (Konzern): 526.124 Depots, 4.800.714 Transaktionen, 10,53 Mrd. Euro Depot- und Einlagenvolumen.
2000 Die DAB Bank schafft die Depot-Gebühren ab.
Ausweitung der Geschäftstätigkeit - die DAB Bank ist in sechs europäischen Ländern aktiv.
Ergebnis (Konzern): 418.792 Depots, 7.893.895 Transaktionen, 12,8 Mrd. Euro Depot- und Einlagenvolumen.
1999 Ab Oktober ist der DAB Sekunden-Handel auch am Wochenende möglich.
Im November erfolgt der Börsengang.
Ergebnis: 129.532 Depots, 2.224.909 Transaktionen,
8,36 Mrd. Euro Depot- und Einlagenvolumen.
1998 Start des Internet Brokerage via Direkt Tr@der.
Einführung des DAB Sekunden-Handels als Alternative zum klassischen Börsenhandel.
Ergebnis: 78.500 Depots, 1.387.000 Transaktionen,
3,76 Mrd. Euro Depot- und Einlagenvolumen.
1997 Mehr als 1.500 bonifizierte Fonds sind handelbar.
Im September wird die DAB Bank eine AG.
Ergebnis: 49.500 Depots, über 785.000 Transaktionen,
2,54 Mrd. Euro Depot- und Einlagenvolumen.
1996 Einführung des DIREKT Aktien-Sparplans.
Ab August erstmalig Einführung von Internet-Banking.
Ergebnis: 26.500 Depots, über 365.000 Transaktionen,
1,33 Mrd. Euro Depot- und Einlagenvolumen.
1995 Ab Januar können alle Optionsscheine an deutschen Börsen gehandelt werden.
Ab März kann an US-Börsen gehandelt werden.
Ergebnis: 17.400 Depots, fast 165.000 Transaktionen,
0,66 Mrd. Euro Depot- und Einlagenvolumen.
1994 Gründung der DAB Bank.
Deutschlands erster Discount Broker schreibt Geschichte.
Ergebnis: Schon im ersten Jahr wickeln 9.796 Depots über 34.000 Transaktionen ab.