Unternehmensmitteilung vom 23.01.2003
DAB bank schließt mit Verkauf ihrer Schweizer Tochter Restrukturierung ab
<h1>DAB bank schließt mit Verkauf ihrer Schweizer Tochter Restrukturierung ab</h1> <div class="editor"> <p>Die DAB bank AG, München (www.dab-bank.de), hat ihre 100%ige Tochtergesellschaft Direkt Anlage Bank (Schweiz) AG, Bäch bei Zürich, an die Bank Sarasin & Cie AG, Basel, verkauft. Die entsprechenden Verträge wurden jetzt unterzeichnet. Zur Höhe des Kaufpreises vereinbarten beide Vertragspartner Stillschweigen.</p> <div style="TEXT-ALIGN: justify"><strong>München, 23.01.2003</strong>. „Mit dem Verkauf der Direkt Anlage Bank (Schweiz) ist unsere Restrukturierung abgeschlossen“, sieht DAB bank Vorstand Jens Hagemann jetzt den Weg zur Profitabilität für die DAB bank Gruppe frei.<br> <br> Neben einem Redimensionierungsaufwand in Deutschland von rund 20 Millionen Euro hat die DAB bank im Abschluß des abgelaufenen Geschäftsjahres 2002 nach International Accounting Standards (IAS) vor Steuern Endkonsolidierungseffekte in Höhe von rund -128 Millionen Euro zu berücksichtigen.</div> </div> <div class="editor"> <p>Davon begründen sich rund -3 Millionen Euro durch den Verkauf der Direkt Anlage Bank (Schweiz). Durch den Verkauf der Self Trade Beteiligung ist ein Endkonsolidierungseffekt von rund -125 Millionen Euro entstanden. Eine andernfalls erforderliche Abschreibung auf den Goodwill für Self Trade in Höhe von rund 164 Millionen Euro erübrigt sich damit.<br> <br> „Alle diese Maßnahmen sind in der Bilanz des vergangenen Geschäftsjahres 2002 zu berücksichtigen.“ Damit könne, so DAB bank Vorstand Alexander von Uslar, die DAB bank Gruppe das Jahr 2003 unbelastet angehen.</p> </div>