Produktmitteilung vom 08.02.2005
Fondssparpläne: Mit kleinen Schritten zur privaten Altersvorsorge
<h1>Fondssparpläne: Mit kleinen Schritten zur privaten Altersvorsorge</h1> <div class="editor"> <p>DAB bank bietet jetzt 157 Fondssparpläne ab 50 Euro - Rabatte auf Ausgabeaufschläge - Wer 25 Jahre lang 50,- Euro in internationalen Aktienfonds spart, kann Vermögen von 58.600,- Euro bilden.<br> <br> <strong>München, 08.02.2005.</strong><br> Das Steuerprivileg der Lebensversicherungen ist gefallen. Dennoch bleiben Sparen und private Vorsorge für jeden Bürger wichtige Themen. Aber welche Alternativen gibt es zur Lebensversicherung? Eine Lösung: Fondssparpläne. Kaum ein anderes Produkt bietet mehr Flexibilität bei Laufzeit, Sparbetrag und Ausführungstermin. Eine transparente Kostenstruktur macht diese Form des Vermögensaufbaus zusätzlich attraktiv. Aus diesem Grund hat die DAB bank (www.dab-bank.com) ihr Fondssparplanangebot ab dem 1. Februar deutlich erweitert. Die Anzahl der sparplanfähigen Fonds wurde auf 157 Stück aufgestockt und der Mindestsparbetrag für die gesamte Palette auf 50 Euro reduziert. Auf ausgewählte Fonds gewährt das Tochterunternehmen der HypoVereinsbank Rabatte von 50 Prozent und mehr auf die Ausgabeaufschläge. Die Depotführung ist bei der Münchner Direktbank ohnehin kostenlos. Mit den gesparten Fixkosten steigert der Anleger automatisch die Rendite. Die Sparraten können Kunden noch 24 Stunden vor Ausführung ändern.<br> <br> <strong>DAB bank mit neuem XXL-Angebot</strong><br> Die neue Sparplanpalette der DAB bank deckt die verschiedensten Anlagearten, Regionen und Branchen ab und reicht vom Aktien-, Renten- bis zum Immobilien oder Geldmarktfonds, vom Deutschland- bis zum Asien- oder Schwellenländerfonds, vom Dachfonds bis zum TotalReturn- , Misch- oder Branchen-Fonds. Darunter befinden sich bekannte Fonds wie Nordea European Value (ISIN: LU0064319227), DWS Vermögensbildungsfonds I (ISIN: DE0008476524), Nordasia Com (ISIN: DE0009792176) oder dit euro bond total return (ISIN: LU0140355917).<br> Anleger können bei der DAB bank ab sofort auch regelmäßig in Fonds anlegen, die sonst eher schwer zugänglich sind, wie den Comgest-Magellan-Fonds (ISIN: FR0000292278). Der Fonds legt in Wachstumsaktien aus Schwellenländern, insbesondere Lateinamerika, Südostasien, Afrika und Europa, an. Er erzielte im vergangenen Jahr eine Jahresperformance von plus 19,26 Prozent und gehört derzeit mit der Bestnote 1 zu den Spitzen-Fonds der Fachzeitschrift €uro.<strong><br></strong></p> </div> <div class="editor"> <p>Zu den 150 reinen Fondssparplänen kommen noch sieben Sparpläne auf Exchange Traded Funds (ETF). ETF sind börsennotierte Indexfonds, mit denen Anleger kostengünstig in Indices wie den DAX 30 oder den Dow Jones investieren können.<br> <strong><br> Wie aus 50 Euro monatlich ein Vermögen wird</strong><br> <br> Angenommen ein Anleger zahlt 25 Jahre lang 50,- Euro in einen internationalen Aktienfonds mit zehn Prozent Zugewinn pro Jahr und fünf Prozent Ausgabeaufschlag ein, dann kann er am Ende über ein Vermögen von 58.600,- Euro verfügen. Hätte er sein Geld in einem Banksparplan mit vier Prozent Zinsen angelegt, wären daraus nur 25.400,- Euro geworden. Der DWS Vermögensbildungsfonds I (ISIN: DE0008476524), ein beliebter Sparplanfonds, erzielte beispielsweise in den vergangenen 30 Jahren einen durchschnittlichen jährlichen Gewinnzuwachs von 11,05 Prozent.<br> <br> <strong>Der Cost-Average-Effekt machts möglich</strong><br> <br> Die Rendite bei Fondssparplänen wird nicht zuletzt durch den Cost-Average-Effekt verbessert. Beim Fondssparen werden immer zu einem bestimmten Zeitpunkt und zu einem vorher festgelegten Betrag Fondsanteile gekauft. Beträgt der Anteilswert eines Fonds in einer Marktphase beispielsweise 25,- Euro und der Sparbetrag 50,- Euro, bekommt der Sparer auf seinem Wertpapierdepot zwei Fondsanteile gutgeschrieben. Gibt der Fonds etwa einen Monat später auf 20,- Euro nach, nimmt die Zahl der gekauften Anteile auf 2,5 zu. So ergibt sich über die Zeit ein attraktiver durchschnittlicher Einstiegskurs. Finanzexperten bezeichnen diesen Effekt als Cost-Average.<br> <br> Die DAB bank (www.dab-bank.de) mit Sitz in München wurde im Mai 1994 unter dem Namen Direkt Anlage Bank gegründet. Sie ist die Nummer 1 der Direktbanken im Wertpapiergeschäft in Deutschland. Nach dem Erwerb der FondsServiceBank im November 2004 betreut sie konzernweit 874.415 Depots mit einem Kundenvermögen von 16,65 Mrd. Euro (Stand: 30.9.2004, pro Forma). Seit ihrer Gründung ist die DAB bank neben dem Privat- auch im Firmenkundengeschäft aktiv. Sie ist Partner für Vermögensverwalter, Fondsvermittler, Anlageberater sowie Institutionen und arbeitet mit 60 Prozent aller Vermögensverwalter in Deutschland zusammen.<br> <br> Weitere Informationen zum neuen Fondssparplanangebot zum Abruf übers Internet (www.dab-bank.com) oder bei der DAB Pressestelle.</p> </div>
