Produktmitteilung vom 04.02.2005
Der außerbörsliche Handel, eine echte Alternative.
<h1>Der außerbörsliche Handel, eine echte Alternative.</h1> <div class="editor"> <p>15.000 Optionsscheine und Zertifikate im DAB Sekunden-Handel zur Flat fee von 6,95 Euro - HSBC Trinkaus & Burkhardt neuer star partner<br> <br> <strong>München, 04.02.2005.</strong><br> Der außerbörsliche Handel wird immer beliebter: Was früher nur professionellen Wertpapierhändlern vorbehalten war, ist inzwischen auch für Privatkunden möglich und wird immer stärker nachgefragt. Bei der DAB bank nutzen bereits 40 Prozent der Kunden den außerbörslichen Handel und ordern ihre Wertpapiere direkt beim Emittenten. "Transaktionen von Optionsscheinen und Zertifikaten werden sogar bereits zu 80 Prozent über unseren DAB Sekunden-Handel abgewickelt", sagt Andreas Raschdorf, Leiter Handel, Treasury und Produkte bei der Münchner Direktbank. "Daher bieten wir Anlegern ab sofort ein noch günstigeres und breiteres Angebot." Die DAB bank hat die Flat fee für star partner Produkte im außerbörslichen Internethandel zum 1. Februar auf 6,95 Euro (früher 7,95 Euro) gesenkt. Außerdem hat sie ihre Produktpalette mit dem neuen star partner HSBC Trinkaus & Burkhardt um ein Drittel auf rund 15.000 Derivate erweitert.<br> <br> <strong>Neue Flat fee von 6,95 Euro</strong><br> <br> Bereits seit Anfang 2001 bezahlen Kunden für Orderaufträge von Optionsscheinen, Zertifikaten und Hebelprodukten der star partner (Commerzbank, Goldman Sachs, HSBC Trinkaus & Burkhardt, Sal. Oppenheim) im außerbörslichen Handel nur eine Flat fee. Zusätzliche Gebühren und Spesen fallen nicht an. Wer also beispielsweise für 1.000 Euro Optionsscheine über einen star partner kauft, bezahlt dafür jetzt im DAB Sekunden-Handel und unabhängig vom Transaktionsvolumen nur noch 6,95 Euro. Zum Vergleich: Über den Parketthandel müsste der Kunde 11,65 Euro bezahlen. "Sobald sich Anleger für ein Derivat entschieden haben, sollten sie prüfen, ob es mit unseren star partnern außerbörslich handelbar ist. So sparen sie Geld und kommen schneller in die Gewinnzone," sagt Raschdorf.<br> <br> <strong>HSBC Trinkaus & Burkhardt neuer star partner</strong><br> <br> Die DAB bank hat mit HSBC Trinkaus & Burkhardt einen neuen star partner im Derivatehandel gewonnen. Anleger können bei der Münchner Direktbank ab sofort auch über 5.000 Optionsscheine, Zertifikate und Hebelpapiere von HSBC Trinkaus & Burkhardt außerbörslich handeln.</p> </div> <div class="editor"> <p>"Jedes vierte Hebelprodukt in Deutschland stammt von uns", sagt Heiko Weyand, Zertifikate-Experte der Düsseldorfer Privatbank. Der Pionier unter den Derivate-Emittenten setzte auch im Anlagebereich früh Maßstäbe. So emittierte HSBC Trinkaus & Burkhardt beispielsweise 1995 das erste Discountzertifikat in Deutschland.<br> <br> <strong>Schnell, direkt, transparent - der außerbörsliche Handel</strong><br> <br> "Der DAB Sekunden-Handel stellt eine echte Alternative zum Börsenhandel dar und wird weiter wachsen", prognostiziert Andreas Raschdorf. Außerbörsliche Transaktionen seien nicht nur günstig, sondern auch schnell, direkt und transparent. Mit dem DAB Sekunden-Handel können Privatanleger weit über die Öffnungszeiten der Börse hinaus - werktags von 8 bis 23 Uhr, samstags von 10 bis 13 Uhr und sonntags von 17 bis 19 Uhr - Transaktionen durchführen. Außerdem erhalten sie im DAB Sekunden-Handel den Kurs ihres Wertpapierkaufs oder -verkaufs angezeigt, noch bevor sie ihre Orderaufträge geben. Die gesamte Transaktion dauert von der Kursabfrage bis zur Buchung und Bestätigung gewöhnlich nur wenige Sekunden.<br> <br> <strong>DAB star partner</strong><br> <br> Top - Produkte zu besonders günstigen Konditionen, dafür steht das DAB star partner Programm. Fonds der star partner Activest, dit, Gartmore, Julius Bär, Nordea, Threadneedle und UBS erhalten Anleger bei der Münchner Direktbank mit einem Rabatt von mindestens 50 Prozent auf den Ausgabeaufschlag. Optionsscheine und Zertifikate der star partner (Commerzbank, Goldman Sachs, Sal. Oppenheim und Trinkaus & Burkhardt) können Kunden zum günstigen Festpreis von 6,95 Euro pro Online-Order außerbörslich handeln.<br> <br> Die DAB bank (www.dab-bank.de) mit Sitz in München wurde im Mai 1994 unter dem Namen Direkt Anlage Bank gegründet. Sie ist die Nummer 1 der Direktbanken im Wertpapiergeschäft in Deutschland. Nach dem Erwerb der FondsServiceBank im November 2004 betreut sie konzernweit 874.415 Depots mit einem Kundenvermögen von 16,65 Mrd. Euro (Stand: 30.9.2004, pro Forma). Seit ihrer Gründung ist die DAB bank neben dem Privat- auch im Firmenkundengeschäft aktiv. Sie ist Partner für Vermögensverwalter, Fondsvermittler, Anlageberater sowie Institutionen und arbeitet mit 60 Prozent aller Vermögensverwalter in Deutschland zusammen. Damit ist die DAB bank Marktführer in diesem Segment.</p> </div>