Produktmitteilung vom 13.06.2008

Österreich offensiver als Deutschland – zumindest bei der Geldanlage

<h1>&Ouml;sterreich offensiver als Deutschland &ndash; zumindest bei der Geldanlage</h1> <div class="editor"> <p>Die DAB bank hat mit ihrer &ouml;sterreichischen Tochter direktanlage.at anl&auml;sslich des EM-Spiels &Ouml;sterreich gegen Deutschland ihre Privatanlegerdepots unter die Lupe genommen. Das Ergebnis der aktuellen Auswertung: &Ouml;sterreichische Anleger investieren risikofreudiger als deutsche.&nbsp;</p> <p class="MsoNormal"><strong>M&uuml;nchen, 13. Juni 2008.</strong><br> Am kommenden Montag treffen im Rahmen der Fu&szlig;ball-Europameisterschaft (UEFA EURO 2008) die Teams von Deutschland und &Ouml;sterreich aufeinander. F&uuml;r die DAB bank war dies ein Anlass, den Offensivgeist deutscher und &ouml;sterreichischer Anleger unter die Lupe zu nehmen. Untersucht wurde die Depotzusammensetzung von rund 500.000 Privatanlegerdepots der Direktbank in Deutschland sowie von knapp 40.000 Privatanlegerdepots des &ouml;sterreichischen Tochterunternehmens direktanlage.at.</p> <p class="MsoNormal">Die Auswertung der Depotvolumina zeigt: Zumindest bei der Geldanlage sind die Deutschen defensiver aufgestellt als ihre &ouml;sterreichischen Nachbarn. So liegt der Anteil der festverzinslichen Wertpapiere bei der DAB bank mit 9,6 Prozent um 0,6 Prozentpunkte h&ouml;her als bei der direktanlage.at.<br></p> </div> <div class="editor"> <p>Der Anteil an Optionsscheinen im Depot weist ebenfalls auf risikofreudigere Investoren in &Ouml;sterreich hin: Bei dieser besonders spekulativen Anlageform haben die Anleger aus der Alpenrepublik mit 1,6 Prozent die Nase vorn. In Deutschland sind lediglich 1,3 Prozent des Depotvolumens in Optionsscheine investiert.</p> <p class="MsoNormal">Beim Anteil an Zertifikaten liegen die Deutschen in F&uuml;hrung. In Depots der DAB bank sind durchschnittlich 9,5 Prozent Zertifikate. Mit 5,6 Prozent ist der Anteil an strukturierten Produkten bei der direktanlage.at um mehr als ein Drittel niedriger. &bdquo;Sicherlich bietet der deutsche Markt eine breitere Auswahl an Zertifikaten. Vielleicht richten die deutschen Anleger ihr Depot auch einfach taktischer aus&ldquo;, sagt Stefan Barthel, Zertifikatexperte bei der DAB bank.</p> <p class="MsoNormal">Die Aktienkurse an der Frankfurter und Wiener Wertpapierb&ouml;rse verzeichnen ebenfalls eine unterschiedliche Entwicklung. Seit der letzten Europameisterschaft im Jahr 2004 stieg der Deutsche Aktienindex DAX um rund 70 Prozent, w&auml;hrend der &ouml;sterreichische Leitindex ATX sogar um mehr als 120 Prozent zulegte. Ob sich diese Statistik und die DAB-Auswertungen f&uuml;r die Prognose eines Vergleichs auf dem gr&uuml;nen Rasen eignen, wird sich Montagabend im Wiener Ernst-Happel-Stadion zeigen.</p> </div>
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