Unternehmensmitteilung vom 25.09.2006

Unabhängige Vermögensverwaltung weiter auf dem Vormarsch

<h1>Unabh&auml;ngige Verm&ouml;gensverwaltung weiter auf dem Vormarsch</h1> <div class="editor"> <p>&Uuml;berw&auml;ltigende Resonanz auf den 9. Investmentkongress der DAB bank: Teilnehmerzahl um 2/3 h&ouml;her als im Vorjahr - Doppelt so viele Aussteller<br> <br> <strong>M&uuml;nchen, 25.09.2006.</strong><br> Experten zufolge steigt das Privatverm&ouml;gen deutscher Haushalte j&auml;hrlich um rund 7 Prozent. Immer weniger Deutsche greifen bei ihrer Geldanlage auf die Hilfe eines Bankberaters zur&uuml;ck, sondern beauftragen unabh&auml;ngige Verm&ouml;gensverwalter und Finanzdienstleister. Dass die Branche davon profitiert und auf Wachstum eingestellt ist, zeigt der Investmentkongress der DAB bank. Bereits zum neunten Mal, aber mit noch gr&ouml;&szlig;erer Resonanz als in den Vorjahren veranstaltete die M&uuml;nchner Direktbank am Mittwoch die Fachmesse f&uuml;r Finanzprofis: Rund 1.000 Verm&ouml;gensverwalter, Fondsvermittler und Finanzprofis - 2/3 mehr als 2005 - nutzten die Gelegenheit, um sich gezielt &uuml;ber die aktuellsten Entwicklungen in der Branche und an den Finanzm&auml;rkten zu informieren.</p> </div> <div class="editor"> <p>Neben den Gastrednern Norbert Walter, Chefvolkswirt der Deutschen Bank und Hans Tietmeyer, ehemaliger Pr&auml;sident der Deutschen Bundesbank besonders im Interesse der Besucher: Entwicklungen der Zinsen und an den Rohstoffm&auml;rkten, Private Equity sowie regulatorische und steuerrechtliche Anforderungen. In 17 Workshops und in Expertengespr&auml;chen mit 52 Ausstellern erhielten die Finanzprofis ausf&uuml;hrliche Informationen zur Branche und den Markterwartungen f&uuml;r 2007.<br> <br> Auch die DAB bank erwartet f&uuml;r das kommende Jahr weiteres Wachstum. Allein zwischen Juni 2005 und Juni 2006 steigerte die M&uuml;nchner Direktbank die Depotzahl im B2B-Gesch&auml;ft von rund 57.600 auf 74.300. Noch deutlicher legte in diesem Bereich das verwaltete Kundenverm&ouml;gen zu. Zum 30.Juni 2006 betrugen die Assets under Custody im B2B-Gesch&auml;ft rund 10,3 Mrd. Euro, und damit 35 Prozent mehr als ein Jahr zuvor.</p> </div>
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