Unternehmensmitteilung vom 21.07.1999
Investorenumfrage: Aktien und Aktienfonds bei der privaten Vorsorge bevorzugt.
<h1>Investorenumfrage: Aktien und Aktienfonds bei der privaten Vorsorge bevorzugt.</h1> <div class="editor"> <div class="pb7">Private Anleger betrachten das System der staatlichen Altersvorsorge mit großem Mißtrauen. Zu diesem Ergebnis kommt eine Investoren-Umfrage der Direkt Anlage Bank AG.</div> <div style="TEXT-ALIGN: justify"><strong>München, 21.07.1999</strong>. Kein einziger der Befragten will sich allein auf die gesetzliche Rente verlassen. 18 Prozent sind der Meinung, daß die Rente allenfalls reicht, um den Grundbedarf abzusichern. Die überwältigende Mehrheit der Anleger (82 Prozent) hält die private Vorsorge für mindestens genauso wichtig wie die gesetzliche Rentenversicherung. Auf die bevorzugte Struktur einer privaten Altersvorsorge-Anlage angesprochen, zeigen sich die Anleger keineswegs konservativ. Hoch im Kurs stehen Aktienfonds (35 Prozent) und Aktien (13 Prozent). Nur 3 Prozent der Befragten würden ausschließlich auf eine Lebensversicherung vertrauen. 44 Prozent der Anleger halten eine Mischung verschiedener Anlagemöglichkeiten für sinnvoll. Bei der Wahl zwischen Rendite und Sicherheit der Anlage entscheiden sich 80 Prozent für Rendite vor Sicherheit.</div> </div> <div class="editor"> <p>Die Umfrage belegt das große Interesse an der privaten Altersvorsorge. 96 Prozent der Teilnehmer bestätigten, daß sie sich mit diesem Thema schon beschäftigt haben. Bemerkenswert dabei: Die befragten Anleger waren überwiegend jünger und stammten zu 74 Prozent aus der Altersgruppe zwischen 20 und 40 Jahren. Die Umfrage wurde im Auftrag der Direkt Anlage Bank in einer unabhängigen Finanzcommunity (www.investornet.de) mit rund 22.000 Mitgliedern durchgeführt.</p> </div>