Produktmitteilung vom 16.11.2005

Deutschland sucht den Zertifikate-Meister

<h1>Deutschland sucht den Zertifikate-Meister</h1> <div class="editor"> <p>Der Zertifikate-Cup, das Profi-B&ouml;rsenspiel, bei dem Privatanleger den richtigen Umgang mit Zertifikaten lernen k&ouml;nnen, startet in die Weltmeistersaison 2005/06. Veranstalter ist die DAB bank in Zusammenarbeit mit B&Ouml;RSE ONLINE, n-tv und der Welt am Sonntag. Unter www.z-cup.de k&ouml;nnen Anleger die Strategien der Profis live im Internet verfolgen und 1.000,- Euro gewinnen.<br> <br> <strong>M&uuml;nchen, 16.11.2005.</strong><br> Je n&auml;her die Fu&szlig;ball-Weltmeisterschaft r&uuml;ckt, desto heftiger wird dar&uuml;ber spekuliert, mit welchen Spielern und welcher Taktik J&uuml;rgen Klinsmann Deutschland zum Titel f&uuml;hren kann. Auch an der B&ouml;rse spekulieren die Deutschen wieder mehr - besonders mit Zertifikaten. Der Branchenverband Derivate Forum sch&auml;tzt, da&szlig; die Deutschen aktuell 75 Milliarden Euro in die relativ neuen Wertpapierprodukte investiert haben, mit denen man sogar bei gleich bleibenden oder fallenden Kursen an der B&ouml;rse Geld verdienen kann. Zertifikate laufen Aktien, Fonds und Anleihen immer mehr den Rang ab. Bis 2008 soll sich die von Privatanlegern in Zertifikate investierte Summe auf 146 Milliarden Euro weiter verdoppelt haben, so eine Studie der Schweizer Unternehmensberatung I.C.M.E. Weltweit ist Deutschland damit bereits Zertifikate-Weltmeister!<br> Wie man mit Zertifikaten sein Verm&ouml;gen am besten vermehrt, zeigen jetzt zum zweiten Mal 16 Zertifikate-Profis beim Zertifikate-Cup (kurz: Z-Cup, www.z-cup.de). Am 14. November startet der Z-Cup in die Weltmeistersaison 2005/06 und bietet ein Jahr lang unter www.z-cup.de jede Menge Spannung, geldwerte Ideen und Wissen sowie Gewinnspiele rund ums Thema Zertifikate. In der letzten Saison schaffte die Artus Verm&ouml;gensmanagement AG aus D&uuml;sseldorf mit ihrer Zertifikateauswahl einen Wertzuwachs von 46 Prozent. Das entspricht einer doppelt so guten Performance wie der des Deutschen Aktienindex (DAX) im gleichen Zeitraum und bedeutete den Cup-Sieg.<br> <br> <strong>Ob Fu&szlig;ball oder Geldanlage - nur Mannschaftsspiel, Taktik und Disziplin f&uuml;hren zum Erfolg</strong><br> <br> Der Z-Cup zeigt auf spielerische Art, welche Zertifikate-Typen es gibt, wie sie funktionieren und wie mit ihrer Hilfe ein komplettes Depot erfolgreich aufgebaut werden kann. Denn dies ist die Aufgabe der Teilnehmer: In einem virtuellen Wertpapierdepot, das ausschlie&szlig;lich mit Zertifikaten best&uuml;ckt ist, soll ein Startguthaben von 100.000,- Euro kontinuierlich vermehrt werden. Und dies, ohne durch un&uuml;berlegte Schnellsch&uuml;sse das langfristige Ziel aus dem Auge zu verlieren.<br> <br> Zun&auml;chst treten die 16 Mannschaften der bankenunabh&auml;ngigen Verm&ouml;gensverwalter sowie des Informationsanbieters zertifikateweb.de in vier Gruppen &agrave; vier Teams &uuml;ber sechs Monate gegeneinander an. Im Anschluss ziehen die Bestplatzierten der Vorrunden in die Zwischenrunden ein und ermitteln im K-O-System den Besten ihrer Zunft. Er wird im Oktober 2006 als Z-Cup-Sieger gek&uuml;rt.</p> </div> <div class="editor"> <p>Jedes Team besteht aus zehn Zertifikaten, die als "Feldspieler" eingesetzt werden. Je nach ihren Eigenschaften sind sie in St&uuml;rmer, Mittelfeldspieler und Verteidiger eingeteilt. Bei St&uuml;rmern handelt es sich um sehr risikoreiche Papiere, mit denen der Anleger viel verdienen, aber auch entsprechend viel verlieren kann. Bei Verteidiger-Zertifkaten steht dagegen die Absicherung des angelegten Geldes im Vordergrund. Alle Zertifikate, die als Spieler eingesetzt werden, m&uuml;ssen an der Euwax in Stuttgart oder an der Frankfurter B&ouml;rse handelbar sein. Komplettiert wird die Mannschaft durch den Torwart in Form einer Bargeldquote, die es den Trainern erlaubt, auf aktuelle Marktver&auml;nderungen zu reagieren.<br> <br> Dabei gilt im Fu&szlig;ball, wie auch bei der Geldanlage: Wer erfolgreich sein will, braucht sowohl eine ausgewogene Mannschaftsleistung als auch eine kluge Taktik und Disziplin. Erfolgreiche Einzelspieler, die nicht zueinander passen, verlieren oft ebenso leicht wie Mannschaften, die mit der falschen Strategie zu Werke gehen oder unkonzentriert sind.<br> <br> Und nat&uuml;rlich wird bei aller Konkurrenz Fair Play gro&szlig; geschrieben. Um dies sicher zu stellen, wacht der unabh&auml;ngige Finanzjournalist und Zertifikate-Experte Ralf Andre&szlig; als Schiedsrichter &uuml;ber die Einhaltung der Spielregeln.<br> <br> <strong>Regelm&auml;&szlig;ige Berichterstattung</strong><br> <br> Veranstaltet wird der Investment-Wettkampf von der M&uuml;nchner Direktbank DAB bank AG (www.dab-bank.de) in Zusammenarbeit mit dem Anlegermagazin B&Ouml;RSE ONLINE (www.boerse-online.de), dem Nachrichtensender n-tv (www.n-tv.de) sowie der Wochenendzeitung Welt am Sonntag (www.wams.de). Welche Spieler und welche Taktiken die einzelnen Verm&ouml;gensverwalter einsetzen, kann jederzeit im Internet unter www.z-cup.de verfolgt werden. Dort werden auch alle anderen wichtigen Informationen rund um den Z-Cup, sowie allgemein zum Thema Zertifikate verf&uuml;gbar sein. Zudem k&ouml;nnen Zuschauer hier bei Gewinnspielen Zertifikate im Wert von 1.000,- Euro gewinnen. Dar&uuml;ber hinaus berichten der monatliche Emailnewsletter Z-Cup Reporter sowie die einzelnen Medienpartner regelm&auml;&szlig;ig &uuml;ber den Stand der Dinge und halten ihre Leser beziehungsweise Zuschauer &uuml;ber das Spielgeschehen auf dem Laufenden.<br> <br> <strong>Informationen zu Zertifikaten:</strong><br> <br> Zertifikate z&auml;hlen zur Gattung der Finanzderivate. "Derivate" sind unmittelbare Ableitungen anderer, sogenannter "Basiswerte", an deren Wertentwicklung sie nach festen Regeln gekoppelt sind. Das bedeutet, dass der aktuelle Preis eines Index-Zertifikates auf den Dax stets den gerade g&uuml;ltigen Indexstand abbildet. &Uuml;ber verschiedene zum Teil sehr spezielle Konstruktionen k&ouml;nnen Zertifikate so konzipiert werden, dass Anleger auch dann Geld verdienen k&ouml;nnen, wenn die B&ouml;rse auf der Stelle tritt oder sogar f&auml;llt.</p> </div>
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