Produktmitteilung vom 14.09.2004

Flanke, Schuss, Tor! Ob Fußball oder Geldanlage nur Mannschaftsspiel und Taktik führen zum Erfolg

<h1>Flanke, Schuss, Tor! Ob Fu&szlig;ball oder Geldanlage nur Mannschaftsspiel und Taktik f&uuml;hren zum Erfolg</h1> <div class="editor"> <div class="pb7">DAB bank, n-tv, Welt am Sonntag und ZertifikateJournal starten Mitte September 2004 nach Vorlage der Uefa-Champions-League eine Profiliga f&uuml;r die Verm&ouml;gensverwaltung mit Zertifikaten</div> <div style="TEXT-ALIGN: justify"><strong>M&uuml;nchen, 14.09.2004</strong>. Wenn heute Abend in der Uefa-Champions-League der Anpfiff f&uuml;r die neue Saison erfolgt, treten sie erstmals auf den Platz: 16 bankenunabh&auml;ngige Verm&ouml;gensverwalter. In Anlehnung an den europ&auml;ischen Fu&szlig;ballwettbewerb messen die Investmentprofis ihr K&ouml;nnen beim Zertifikate-Cup 2004/05 (kurz: Z-Cup, www.z-cup.de) und k&auml;mpfen ein Jahr lang statt um Tore und Punkte um Kursgewinne an der B&ouml;rse. Veranstaltet wird der Investment-Wettkampf, in dem ausschlie&szlig;lich Zertifikate eingesetzt werden, von der M&uuml;nchner Direktbank DAB bank AG (www.dab-bank.de), dem Nachrichtensender n-tv (www.n-tv.de), der Wochenendzeitung Welt am Sonntag (www.wams.de) sowie dem Fachmagazin ZertifikateJournal (www.zertifikatejournal.de).<br> &nbsp;<br> <strong>Zertifikate sind im Kommen</strong><br> &nbsp;<br> 1998 betrug der B&ouml;rsenumsatz von Zertifikaten gerade einmal 2,14 Milliarden Euro, 2003 lag er mit 58,95 Milliarden Euro 27-mal h&ouml;her. Ende 2003 konnte der Privatanleger unter mehr als 10.000 Zertifikaten w&auml;hlen. Ein Jahr zuvor waren es erst rund 6.000. Deutschland ist im Auflegen und Einsetzen von Zertifikaten weltweit f&uuml;hrend. Vor allem eine wachsende Zahl von Privatanlegern nutzt Zertifikate immer h&auml;ufiger als effizientes Instrument der Geldanlage. Doch angesichts der &uuml;berw&auml;ltigenden Angebotsvielfalt stehen alte Hasen ebenso wie Neueinsteiger immer wieder vor der alles entscheidenden Frage: Welches Zertifikat eignet sich am Besten f&uuml;r meine Anlageziele?<br> &nbsp;<br> Der Zertifikate-Cup zeigt auf spielerische Art, welche Zertifikate-Typen es gibt, wie sie funktionieren und wie mit ihrer Hilfe ein komplettes Depot erfolgreich aufgebaut werden kann. Denn dies ist die Aufgabe der Teilnehmer am Z-Cup: In einem virtuellen Wertpapierdepot, das ausschlie&szlig;lich mit Zertifikaten best&uuml;ckt ist, soll ein Startguthaben von 100.000,- Euro kontinuierlich vermehrt werden. Und dies ohne durch un&uuml;berlegte Schnellsch&uuml;sse das langfristige Ziel aus dem Auge zu verlieren.<br> &nbsp;<br> <strong>Spielablauf wie bei der Uefa-Champions-League</strong><br> &nbsp;<br> Beim Zertifikate-Cup treten die 16 Mannschaften der Verm&ouml;gensverwalter zun&auml;chst in vier Gruppen &agrave; vier Teams &uuml;ber sechs Monate gegeneinander an. Im Anschluss ziehen die Bestplatzierten der Vorrunden in die Zwischenrunden ein und ermitteln im K-O-System den Besten ihrer Zunft. Er wird im September 2005 als erster Z-Cup-Sieger gek&uuml;rt.</div> </div> <div class="editor"> <p>Jedes Team besteht aus zehn Zertifikaten, die als "Feldspieler" eingesetzt werden. Je nach ihren Eigenschaften sind sie in St&uuml;rmer, Mittelfeldspieler und Verteidiger eingeteilt. Bei St&uuml;rmern handelt es sich um sehr risikoreiche Papiere, mit denen der Anleger viel verdienen aber auch entsprechend viel verlieren kann. Bei Verteidiger-Zertifkaten steht dagegen die Absicherung des angelegten Geldes im Vordergrund. Alle Zertifikate, die als Spieler eingesetzt werden, m&uuml;ssen an der Euwax in Stuttgart handelbar sein. Komplettiert wird die Mannschaft durch den Torwart in Form einer Bargeldquote, die es den Trainern erlaubt, auf aktuelle Marktver&auml;nderungen zu reagieren.<br> &nbsp;<br> Dabei gilt im Fu&szlig;ball, wie auch bei der Geldanlage: Wer erfolgreich sein will, braucht sowohl eine ausgewogene Mannschaftsleistung als auch eine kluge Taktik. Erfolgreiche Einzelspieler, die nicht zueinander passen, verlieren oft ebenso leicht wie Mannschaften, die mit der falschen Strategie zu Werke gehen. Und nat&uuml;rlich wird bei aller Konkurrenz Fair Play gro&szlig; geschrieben. Um dies sicher zu stellen, wacht der unabh&auml;ngige Finanzjournalist und Zertifikate-Experte Ralf Andre&szlig; als Schiedsrichter &uuml;ber die Einhaltung der Spielregeln.<br> &nbsp;<br> <strong>Berichterstattung &uuml;ber den Z-Cup</strong><br> &nbsp;<br> Welche Spieler und welche Taktiken die einzelnen Verm&ouml;gensverwalter einsetzen, kann jederzeit im Internet unter www.z-cup.de verfolgt werden. Dort werden auch alle anderen wichtigen Informationen rund um den Z-Cup, sowie allgemein zum gro&szlig;en Thema Zertifikate verf&uuml;gbar sein. Au&szlig;erdem werden die einzelnen Medienpartner regelm&auml;&szlig;ig &uuml;ber den Stand der Dinge berichten und ihre Leser / Zuschauer &uuml;ber das Spielgeschehen auf dem Laufenden halten.<br> &nbsp;<br> &nbsp;<br> <strong>Informationen zu Zertifikaten:</strong><br> Zertifikate z&auml;hlen zur Gattung der Finanzderivate. "Derivate" sind unmittelbare Ableitungen anderer, sogenannter "Basiswerte", an deren Wertentwicklung sie nach festen Regeln gekoppelt sind. Das bedeutet, dass der aktuelle Preis eines Index-Zertifikates auf den Dax stets den gerade g&uuml;ltigen Indexstand abbildet. &Uuml;ber verschiedene zum Teil sehr spezielle Konstruktionen k&ouml;nnen Zertifikate so konzipiert werden, dass Anleger auch dann Geld verdienen k&ouml;nnen, wenn die B&ouml;rse auf der Stelle tritt oder sogar f&auml;llt.<br> &nbsp;<br> <strong>Informationen zur DAB bank:</strong><br> Die DAB bank wurde am 16. Mai 1994 unter dem Namen Direkt Anlage Bank als erster Direkt Broker in Deutschland gegr&uuml;ndet und ist gemessen am verwalteten Kundenverm&ouml;gen Marktf&uuml;hrer in Deutschland. Zum 30. Juni 2004 betreute die DAB bank 459.528 Depots mit einem Kundenverm&ouml;gen von 12,78 Milliarden Euro.</p> </div>
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