Produktmitteilung vom 14.05.2004

Studie der DAB bank ergibt: Aktien und Fonds gehören die Zukunft

<h1>Studie der DAB bank ergibt: Aktien und Fonds geh&ouml;ren die Zukunft</h1> <div class="editor"> <div class="pb7">62,0% investieren in Wertpapiere / Altersvorsorge ist das wichtigste Motiv f&uuml;r Geldanlage / Optimismus hinsichtlich Markterholung / Mehrheit erledigt Bankgesch&auml;fte im Internet und am Telefon</div> <div style="TEXT-ALIGN: justify"><strong>M&uuml;nchen, 14.05.2004</strong>. Wertpapiere sind auf dem Weg, das Sparbuch als beliebteste Anlageform abzul&ouml;sen. 62,0 % der Menschen in Deutschland im Alter zwischen 25 und 45 Jahren besitzen ein Wertpapier, w&auml;hrend 68,4 % Sparbuchbesitzer sind. Zu diesem Ergebnis kommt die DAB bank Studie "Faszination Wertpapier", die Fakten und Hintergr&uuml;nde zum Anlegerverhalten untersucht hat. Die Studie ist Ergebnis einer repr&auml;sentativen Umfrage, die die Bank anl&auml;sslich des zehnj&auml;hrigen Firmenjubil&auml;ums im ersten Quartal 2004 hat durchf&uuml;hren lassen.<br> &nbsp;<br> Vor allem in Fonds investiert die Gruppe der 25 bis 45-J&auml;hrigen: 52,1 % besitzen diese Anlageart. Fonds liegen damit an zweiter Stelle, noch vor den Versicherungen, die 43,1 % der Befragten besitzen. Aktien finden sich im Portfolio von jedem Dritten (33,4 %). Es folgen Immobilien mit 31,4 %. Die Ergebnisse zeigen, dass "in unserer Zielgruppe die Offenheit f&uuml;r die Anlage in Wertpapieren deutlich h&ouml;her ist als im Schnitt der Gesamtbev&ouml;lkerung", so Alexander von Uslar, Vorstand der DAB bank.<br> &nbsp;<br> Bei der Geldanlage sind die Deutschen sehr auf Sicherheit bedacht. Zudem haben nachhaltige Ziele Vorrang. Jeweils rund Dreiviertel der Befragten stufen Altersvorsorge, Verm&ouml;gensaufbau und Absicherung der Familie als wichtige Motive f&uuml;r die Anlage ein. Zum Vergleich: Nur jeder Zweite nennt Sparen f&uuml;r Reisen, Auto und Konsum als Motiv. Wenn die Anleger nach dem wichtigsten Motiv gefragt werden, nennen sie am h&auml;ufigsten die Altersvorsorge.<br></div> </div> <div class="editor"> <p>"Die Deutschen haben wieder eine optimistische Einstellung zu B&ouml;rse und Wertpapieren", sagt Alexander von Uslar. Fast zwei Drittel (62,2 %) der Befragten sind optimistisch oder teilweise optimistisch gestimmt und glauben, dass sich die M&auml;rkte weiter erholen werden. Nur 37,8 % lassen sich zu den Pessimisten rechnen. Bei der Abwicklung der Bankgesch&auml;fte nutzen 54,9 % und damit mehr als die H&auml;lfte der Befragten die Wege Internet und Telefon und ist damit bereits heute zeitlich und &ouml;rtlich unabh&auml;ngig. Ein Viertel der Befragten hat ein Depot bei einer Direktbank, davon f&uuml;hrt gut die H&auml;lfte ausschlie&szlig;lich ein Depot bei einer Direktbank.<br> &nbsp;<br> Die vollst&auml;ndige Studie erscheint Ende Mai und kann bei der DAB bank bezogen werden. Weitere Themen der Studie sind: Informationsverhalten, Produktbed&uuml;rfnisse und die Rolle der Investmentpartner und Banken.</p> </div>
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